Konzeption

An dieser Stelle finden Sie einen Auszug aus unserer Einrichtungskonzeption in gekürzter Fassung:

Mit unserer pädagogischen Arbeit wirken wir darauf hin, Kinder zu einer selbstbestimmten Teilhabe an der Gesellschaft zu befähigen. Eine Aufgabe der Fachkräfte ist es daher den Kindern ein sicheres Umfeld zu bieten, in welchem sie sich mit ihren Bedürfnissen und Interessen entfalten und den Alltag mitgestalten können. Hierbei orientieren sich die Fachkräfte, unter Berücksichtigung der zehn Bildungsbereiche, am Leitbild, christlichen Menschenbild und Situationsansatz.

Frühkindliche Bildung geschieht zu allererst in der Familie und im Alltag der Kinder. Diese Erfahrungen sind für die Kinder von zentraler Bedeutung. Voraussetzung für das Gelingen unserer pädagogischen Arbeit ist daher die gegenseitige Wertschätzung aller am Erziehungsprozess Beteiligten. Die Fachkräfte verstehen sich als Entwicklungsbegleiter der Kinder und Erziehungspartner der Eltern.

Sie sind auf der Suche nach einer Einrichtung, die sich liebevoll um Ihr Kind kümmert und es so annimmt wie es ist.

                                                               "So wie du bist, bist du richtig"

Wir möchten Ihr Kind in seiner persönlichen Entwicklung fördern und stark machen. Im Mittelpunkt für uns steht das Kind und Sie als Familie.

Unsere Schwerpunkte liegen bei der Förderung der Persönlichkeit und der Sozialentwicklung des Kindes. Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz unter der Berücksichtigung der Bildungsbereiche NRW, Lernangebote richten sich an den Lebenssituationen der Kinder und orientieren sich an eine ganzheitliche Förderung jedes "einzelnen" Kindes. In unserer Einrichtung sind die Kinder "Kleine Forscher" wir experimentieren und erforschen alles rund um die vier Elemente, sowie MINT.

Die Abkürzung "MINT" steht für die Bildungsbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Kinder sollen ihre Umwelt "erforschen und begreifen", seit 2010 sind wir zertifiziert als " Haus der kleinen Forscher". (diese wird alle 2 Jahre erneuert.)

                                           Naturwissenschaft und Technik

Dieser Bildungsbereich beschäftigt sich mit Begegnungen in der Natur

an der fischen Luft oder in Alltagssituationen, wie in pädagogischen Aktivitäten, befassen wir uns mit Experimenten, mit Fragestellungen, mit Lösungsmöglichkeiten  durch die     Auseinandersetzung mit der Natur lernen die Kinder, Elemente einzuordnen und entwickeln im Umgang mit neuem Material, Strategien und Methoden, wodurch ihr             Selbstbewusstsein gesteigert wird

  Der ökologische Bildungsbereich befasst sich mit den Wechselbeziehungen des Lebewesens und der Umwelt

  Es geht um die bewusste Aufklärung für Kinder, Die Schönheit der Natur und Umwelt zu wahren und zu schützen. Die Kinder reagieren auf das Thema oft sensibel. Wir müssen als      Vorbild vorangehen, einen achtsamen Umgang mit den Ressourcen pflegen und uns verantwortungsvoll verhalten.

  Die Wichtigkeit vom Umweltschutz können wir den Kindern in kleinen Schritten nahebringen, z.B. durch Aktivitäten mit Wasser oder Abfalltrennung.

Die Vielfältigkeit in unserer Einrichtung spielt eine große Rolle. Wir erleben das "Gemeinsame" mit vielen Nationalitäten.

                                           Soziale, interkulturelle Bildung

  • In Kontakt zu unseren Mitmenschen entstehen soziale Beziehungen
  • Interkulturelle Bildung meint einen wertschätzenden und offenen Umgang gegenüber anderer Kulturen zu pflegen
  • Jede Kultur hat einen anderen Lebensstil, andere Traditionen oder Wertvorstellungen, die interkulturelle Kompetenz gewinnt daher immer mehr an Bedeutung

  Wir müssen lernen, damit konstruktiv umzugehen, uns mit der Vielfalt auseinandersetzen, damit wir erfolgreich zusammenarbeiten können.

  Wir verstehen uns als Einrichtung, indem sie diesen als sicheren und anregenden Lernort erleben, an dem es normal ist, dass alle verschieden sind.

  Sprache- Sprachbildung wird bei uns mit Unterstützung des Bundesprogrammes Sprache verwirklicht das Programm verbindet drei inhaltliche Schwerpunkte:

  • alltagsintegrierte sprachliche Bildung- Kinder lernen den Satzbau, die Wörter und die Grammatik und bauen ihr sprachliches Können dabei Tag für Tag mehr aus.
  • Inklusive Pädagogik- gezielte individuelle Angebote

                                                        Sprache und Kommunikation

  • Die Funktion von Sprache ist das Mitteilungsbedürfnis
  • Wie ein Kind Sprache aufbaut und entwickelt, ist von mehreren Faktoren abhängig
  • In welchem Umfeld wächst das Kind auf, welche Beziehungen bestehen zu Bezugspersonen und vor allem ist die Wahrnehmung über sich selbst entscheidend

Das Bedürfnis nach Kommunikation prägt unseren zwischenmenschlichen Kontakt untereinander und wir entwickeln unsere eigene Persönlichkeit

Wir bieten im Sozialraum unserer Einrichtung Programme wir Griffbereit und Rucksack Kita an.

In zweisprachigen Spielgruppen werden die Kinder in ihrer Muttersprache gestärkt und lernen spielerisch die deutsche Sprache. Die Programme bestehen aus unterschiedlichen Bausteinen, die nacheinander bearbeitet werden.

Jedes Bausteinthema beachtet drei Aspekte:

Was lernt das Kind?

Was benötigt das Kind?

Was kann man machen?

Für unsere Einrichtung beinhalten die Programme die Förderung der Zweitsprache Deutsch, Förderung der Mehrsprachigkeit, interkulturelle Öffnung und die Intensivierung der Elternarbeit.

                                               Religion und Ethik

Für uns, als kath. Kindertageseinrichtung, ist darüber hinaus, die Orientierung an den Werten und Leitlinien des christlichen Menschenbildes Grundlage unseres Handelns. Die Würde jedes Einzelnen, als Geschenk Gottes, prägt unsere tägliche Arbeit.

Wir unterstützen das Kind in seinen Fähigkeiten und geben Hilfe zur Selbsthilfe.

Neben dem Vermitteln der demokratischen Grundwerte ist es unser Auftrag, den Kindern auch den christlichen Glauben näher zu bringen. Die beinhaltet z. B.:

  • den Kindern unseren christlichen Glauben im Alltag, durch Geschichten, Lieder, Bilder und Feste des Glaubens erfahrbar zu machen
  • mit Kindern und Eltern aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen
  • einmal im Monat (mit unserem Patoralreferenten) einen Gottesdienst zu feiern- wo die Kinder aktiv beteiligt werden durch Mitgestaltung (Rollenspiel, Aufsagen von Fürbitten)
  • Danken und Bitten im Alltag, sowie das gemeinsame Beten
  • Vorbildverhalten durch die Erzieher/innen
  • die Vielfalt der verschiedenen Religionen und Kulturen entdecke

                                                        Frühstück und Mittagessen

Uns ist es wichtig, dass alle Kinder ein ausgewogenes Frühstück von zu Hause mitbringen, dazu zählt die Balance zwischen Süß und deftig am besten sind auch immer etwas Obst und Gemüse in der Frühstücksdose.

Beim gemeinsamen Mittagessen achten wir ebenfalls auf eine ausgewogene

Mahlzeit, dabei dürfen die Kinder selbst über ihren Hunger und ihr Sättigungsgefühl entscheiden. Unser Mittagessen wird von einem Caterer geliefert, das Essen besteht immer aus einem Rohkost- Teller, Hauptmahlzeit- Fisch, Fleisch, Vegetarisch und Eintöpfe variieren, sowie zum Nachtisch Obst.

                                              Familienzentrum St. Amandus/St. Antonius

Die Kindertageseinrichtungen St. Amandus und St. Antonius bilden seit 2008 das Familienzentrum. Das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ wird im Auftrag des Ministeriums für Kinder, Familien, Flüchtlinge und Integration alle 4 Jahre erneut verliehen.

Unser Familienzentrum ist eine wichtige Institution zur Gewährleistung von Bildungs- und Beteiligungsprozessen. Wir sind dadurch eine Wohnort nahe Anlaufstelle, die mit zusätzlichen Angeboten und guten sozialräumlicher Vernetzung eine Betreuung, Beratung, Bildung und eine verlässliche Begegnungsstätte darstellt. Auf diese Weise wird die Zusammenarbeit mit den Familien gefördert. Wir bieten umfassende und professionelle Angebote aus den Bereichen der Beratung und Unterstützung, Familienbildung und Erziehungspartnerschaften, Kindertagespflege und Vereinbarkeit von Familie und Beruf an.

In Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Fachstellen und Kooperationspartnern können wir auf ein breitgefächertes Angebot zugreifen. Die Angebote werden ständig evaluiert und an den Bedürfnissen angepasst.

Alle Angebote richten sich an Familien der Stadt Datteln

  • offene Sprechstunden
  • Erst und Verweisberatung z.b. Erziehungsberatungsstelle, Frühförderung
  • Eltern- Cafe
  • Spieltreff
  • Elternabende zu pädagogischen Themen
  • Kurberatung
  • Tagesmütter- Treff

 

Die Eingewöhnungszeit

Die Aufnahme der Kinder in die Tageseinrichtung ist eine besondere Zeit für sie und ihre Eltern. Daher schenken wir dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit. Je nach Alter gestaltet sich diese Phase, was den zeitlichen Umfang betrifft, unterschiedlich lang. Ziel ist in jedem Fall der sichere Beziehungsaufbau zu den Erziehern/innen und der neuen Umgebung. In der Eingewöhnungsphase orientieren wir uns am Berliner Eingewöhnungsmodell.

Am ersten Elternabend zum Thema Eingewöhnung vereinbaren die Erzieher/innen der Gruppe mit den Eltern einen Termin zum Hausbesuch. Erzieher/innen und Kinder knüpfen erste Kontakte in der vertrauten Umgebung des Kindes. Es zeigt sich welche/r Erzieher/in die erste Bezugsperson für das Kind sein wird. Er/ sie wird das Kind und die Eltern während der Eingewöhnungszeit begleiten. Beim Hausbesuch berichten die Eltern von der bisherigen Entwicklung des Kindes und von seinen Gewohnheiten, wie z.B. Essverhalten, Schlafgewohnheiten und Vorlieben. Die Wünsche und Ängste werden ebenso thematisiert. Nach den Hausbesuchen werden die neuen Kinder zu den sog. "Schnuppernachmittagen" eingeladen, um die Gegebenheiten der Kita kennenzulernen.

Während des ersten Kontaktaufbaus des Kindes zum/r Erzieher/in in der Kindertageseinrichtung ist die Bezugsperson anwesend, verhält sich jedoch weitestgehend passiv. Er/sie steht dem Kind immer als Rückzugsmöglichkeit zur Verfügung. Der/die Erzieher/in orientiert sich beim Kontaktaufbau am Verhalten des Kindes. Nach einem vereinbarten Zeitraum (nach mehreren Kontakten) zieht sich die Bezugsperson mehr und mehr zurück, bleibt jedoch in der Einrichtung. Das Kind wird Schritt für Schritt an den Gruppenalltag und die anderen Kinder gewöhnt. Ist diese Phase erfolgreich abgeschlossen, verlässt die Bezugsperson für einen abgestimmten Zeitraum die Einrichtung, bleibt aber telefonisch erreichbar.

Die Eingewöhnungsphase wird von dem/der Bezugserzieher/in täglich dokumentiert. Die Bezugsperson wird über den Verlauf informiert.

Am Ende der Eingewöhnungszeit erhalten die Familien einen Fragebogen zur Reflektion dieser Phase, welcher dann mit den Erziehern/innen besprochen wird.

 

 

Bildung und Förderung

Kindertageseinrichtungen haben einen gesetzlich verankerten Bildung- und Erziehungsauftrag. Sie sollen den Kindern vielfältige und bedarfsgerechte Angebote zur altersentsprechenden Entwicklung anbieten.

In den unterschiedlichen Gruppenformen, finden alle Bildungsbereiche je nach Alter und Entwicklungstand der Kinder Berücksichtigung. Die Angebote sind entsprechend ausgerichtet und werden stetig angepasst. Kinder mit und ohne Behinderung, werden partizipativ in die Gestaltung des Kindergartenalltags einbezogen. Uns ist es wichtig die Neugierde des Kindes zu wecken, denn Neugierde ist die Voraussetzung für Lernen.

Die Aufgabe der Erzieher*innen ist es in diesem Zusammenhang, die individuellen Bedürfnisse der Kinder zu erkennen, zu verstehen und in der pädagogischen Arbeit aufzugreifen. Die Kinder werden von den Erzieherinnen gezielt in ihrer Entwicklung unterstützt. Die Stärken und Ressourcen des Kindes, sowie ihre Lebensrealität bilden hierbei die Basis.

Die Grundlage der pädagogischen Handlungsplanung ist die Bildungs- und Entwicklungsdokumentation. Für die Bildungsdokumentation nutzen wir das Salzburger Beobachtungskonzept (SBK). Zur Dokumentation der sprachlichen Entwicklung verwenden wir zusätzlich BaSiK.

Die Entwicklungsdokumentation auf Kinderebene erfolgt durch das Portfolio, welche dem Kind am Ende der Kindergartenzeit überreicht wird.

Mindestens einmal jährlich wird den Eltern ein Gespräch angeboten, in welchem ein Austausch über den Entwicklungs- und Bildungsstand des Kindes stattfindet.

 

Inklusion

Artikel 3 Grundgesetz

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

Inklusion bedeutet für uns: Eine Kita für alle, eine Kita in der Vielfalt erwünscht ist.

Eine Kita, in der unabhängig vom Alter, dem Geschlecht, der Religionszugehörigkeit, der sozialen Herkunft, dem Einkommen der Eltern, dem Aufenthaltsstatus, der kognitiven Leistungsfähigkeit, chronischen Erkrankungen und eben auch unabhängig von vorliegenden Behinderungen alle Kinder willkommen sind, ist Ausdruck einer diskriminierungsfreien, demokratischen Gesellschaft.

Im Rahmen der Inklusion steht jedes Kind, mit und ohne Behinderung, mit seiner Individualität, seinen Bedürfnissen und Stärken im Mittelpunkt. Kinder mit Behinderung und/ oder Entwicklungsverzögerung(en) erhalten bei uns eine, auf sie abgestimmte, Begleitung. Ziel der Unterstützung für Kinder mit (drohender) Behinderung ist es, die Möglichkeit zur gleichberechtigten Teilhabe an allen Angeboten und am Alltag in der Kita wahrzunehmen. Außerdem wirken wir darauf hin, dass sie, so weit wie möglich, Selbstständigkeit erlangen.

Dies geschieht auf der Basis des Teilhabe- und Förderplanes, den unsere Fachkräfte für jedes Kind mit zusätzlichem Förderbedarf individuell erstellen und fortführen.

Grundvoraussetzung für das Stellen eines Antrages auf Inklusion ist die schriftliche Zustimmung beider Elternteile. Zusammen mit der Bescheinigung eines Arztes, der die vorliegende Entwicklungsverzögerung oder Behinderungsbilder diagnostiziert, einer pädagogischen Stellungnahme der Kita und ggf. Berichten von Therapeuten wird der Antrag beim Landesjugendamt gestellt. Mit Genehmigung des Antrages erhält eine Fachkraft Mehrstunden.  Grundsätzlich richtet sich der Auftrag zur Inklusionsarbeit an alle Fachkräfte der Kita. Die Fachkraft für Inklusion berät und unterstützt sie. Außerdem begleitet sie das Kind und befindet sich kontinuierlich in einem engen Austausch mit den Eltern und Therapeuten des Kindes. Dieser Austausch ist u.a. deshalb so wichtig, da fortlaufend therapeutische und pädagogische Inhalte aufeinander abgestimmt werden müssen. Die Unterstützungsmaßnahmen für das Kind orientieren sich an seinem Bedarf und sind sehr individuell. Sie reichen von einer Begleitung im Gruppenalltag bis hin zur Kleingruppen- oder Einzelarbeit. Als zusätzliche Räume stehen hierfür die Nebenräume der Gruppen, die Turnhalle und unser Außengelände zur Verfügung.

Auf folgendes möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich hinweisen:

Alle Daten und Informationen unterliegen der Schweigepflicht. Sie werden nicht an Dritte weitergetragen, es sei denn die Eltern erteilen uns das schriftliche Einverständnis. Es werden bei Einschulung des Kindes keine Informationen an die Schule übermittelt.

 

Das letzte Kita-Jahr

Das Spielen mit allen Sinnen ist die beste Basis für eine gute weitere Entwicklung der Kinder. Das Lernbedürfnis der Kinder ist dabei ohnehin so groß, dass sie sich die Welt im Spiel erschließen. Durch das „antrainieren“ bestimmter Fähigkeiten machen wir die Kinder nicht fitter, sondern “verkürzen“ nur ihre kostbare Zeit, Kind sein zu dürfen. Kinder lernen seit Beginn der Kita-Zeit fürs Leben und somit auch für die Schule. Dennoch beobachten wir, dass unsere Vorschulkinder viel einfordern und dem wollen wir natürlich nachkommen. Wir bieten unseren „Großen“ ein Vorschulkind Projekt an, welches in Kleingruppen und auch Gruppenübergreifend erarbeitet wird. In diesen Projekten findet über einen längeren Zeitraum eine Auseinandersetzung mit einem Thema statt. Dabei ist nicht in erster Linie das Produkt von Bedeutung, sondern der Weg, wie man dahin gelangt. Projekte fördern die nachhaltige Entwicklung in verschiedenen Bereichen.

Wir wollen die Kinder ganzheitlich auf ihrem Weg vom Kita-Kind zum Schulkind begleiten und unterstützen, d.h. für uns:

  • Weiterentwicklung der Grundkompetenzen wie Konzentration, Ausdauer, Lernfreude, Frustrationstoleranz, Anstrengungsbereitschaft,…
  • Verstärkung der Gruppenfähigkeit
  • Gezielte Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit aller Sinne
  • Selbstständigkeit in Alltagssituationen/ im täglichen Leben
  • Anregung von Sprechfreude, Sprachfähigkeit und Sprachgefühl
  • Erweiterung des Horizontes durch Exkursionen
  • Wecken von Vorfreude auf den bevorstehenden Schulbeginn und Interesse an schulrelevanten Themen

Unsere Projektthemen sind unter anderem:

  • Ich bin ich (du bist du) Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, der Gesamtgruppe, mit meinem Gegenüber
  • Berufe
  • Stark wie Pippi Langstrumpf/ Mut tut gut > Grenzen setzten, Mut haben nein zu sagen…
  • Theater und Musik
  • Fußgängerführerschein
  • Experimente
  • Tierschutz/ Umwelterziehung                             (Änderungen sind möglich)